Die Logistik war eine der ersten Branchen, die von der weltweiten Pandemie schwer getroffen wurde. Sofortige Abriegelungen, Quarantänen und strenge Reisebeschränkungen machten es nahezu unmöglich, Produkte zu lagern, zu transportieren und zu vertreiben. Die Regale in den Geschäften wurden leer, die Schiffscontainer stapelten sich vor der Küste, und die Unternehmen hatten Mühe, die benötigten Waren zu finden, um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen.

Allein in der ersten Hälfte des Jahres 2021 stiegen die Lieferkettenengpässe weltweit um erstaunliche 638 %. Diese Störungen zwangen die Unternehmen, ihre Lieferkettenprozesse sofort anzupassen und neue Lieferanten und Möglichkeiten zur Beschaffung von Rohstoffen zu suchen. Alternativ dazu arbeiteten die Unternehmen der Logistikbranche hart daran, diese Störungen in der Lieferkette für ihre Kunden abzumildern.

Obwohl sich die Märkte wieder öffnen und die COVID-19-Beschränkungen allmählich abnehmen, zählen 73 % der Führungskräfte in der globalen Wirtschaft Lieferengpässe immer noch zu ihren grössten Sorgen. Wenn Ihr Unternehmen von der Lieferkettenkrise betroffen ist, besteht der erste Schritt zur Abmilderung der Auswirkungen auf Ihr Unternehmen darin, die Ursachen zu verstehen. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Worin besteht der Engpass in der Lieferkette?

Kurz gesagt, die Lieferkette ist der Prozess der Herstellung und Verteilung von Produkten von einem Lieferanten zu einem Unternehmen und dann zum Kunden. Zu einem Mangel in der Lieferkette kommt es, wenn ein oder mehrere Schritte in diesem Prozess gestört sind, was zu einer Verzögerung der Lieferung von Produkten an den Kunden führt oder es unmöglich macht, die Nachfrage der Verbraucher zu erfüllen.

Vor der Pandemie betrafen die meisten Engpässe in der Lieferkette nur eine oder zwei Branchen gleichzeitig oder führten zu kurzen Verzögerungen. So rief Firestone im Jahr 2000 6,5 Millionen Reifen aufgrund von Sicherheitsbedenken zurück, was zu einem vorübergehenden Reifenmangel in den Vereinigten Staaten führte. Auch eine landesweite Katastrophe könnte aufgrund von Schäden und Fabrikschliessungen in diesen Gebieten zu einem vorübergehenden Lieferengpass führen.

Viele Unternehmen investieren zwar in die Planung und Vorhersage von Lieferketten, aber auf die Störungen in der Lieferkette, die durch eine globale Pandemie verursacht wurden, waren sie nicht vorbereitet. Diese Krise in der Lieferkette betraf nahezu jede Branche in jeder Region der Welt.

Warum gibt es einen Engpass in der Lieferkette?

Schon vor der Pandemie war die Lieferkette ein komplexer Prozess, der mehrere Schritte und Ebenen umfasste. Schon eine einzige Störung in diesem Prozess kann zu erheblichen Engpässen führen. Als die Pandemie ausbrach, waren also viele Unternehmen unvorbereitet.

Auch wenn COVID-19 als Auslöser der aktuellen Krise in der Lieferkette angesehen werden kann, ist dies ein viel zu weit gefasstes Thema, um die aktuellen Probleme vollständig zu erklären. Es gibt mehrere Gründe für die anhaltenden Störungen in der Lieferkette.

Reisebeschränkungen

China ist für die Herstellung von fast 29 % aller weltweiten Produkte verantwortlich. Als China das erste Land war, das mit Reisebeschränkungen konfrontiert wurde, waren die Auswirkungen auf die Lieferkette fast sofort zu spüren. Dies hatte Auswirkungen auf die ganze Welt, da die Unternehmen darum kämpften, neue Lieferanten zu finden, um die Nachfrage zu decken. Der Brexit, der weniger als zwei Monate vor Beginn der Pandemie in Kraft trat, behinderte ebenfalls die Bewegung von Produkten und Talenten in Europa.

Frachtschiffe konnten buchstäblich nicht mehr anlegen, um Waren zu entladen, und Lastwagen wurden mit vollen Ladungen an den Grenzen aufgehalten. Da die Globalisierung einen Höchststand erreicht hat, führte der fehlende internationale Handel zu Störungen in der Lieferkette in fast allen Branchen der Welt. Diese Unterbrechungen hatten auch erhebliche Auswirkungen auf die Fähigkeit vieler Unternehmen, die zur Deckung ihres Produktionsbedarfs erforderlichen Materialien zu beschaffen.

Zwar werden die Grenzen jetzt wieder geöffnet und der internationale Handel nähert sich allmählich wieder dem Niveau von vor der Pandemie an, aber die Unternehmen leiden immer noch unter Lieferkettenengpässen und Verzögerungen aufgrund von Grenzkontrollen. Auch wenn sich diese Situation mit der Zeit etwas entspannen dürfte, könnte es Jahre dauern, bis einige der unterbrochenen Lieferketten wiederhergestellt sind.

Logistikmitarbeiter stehend
Logistikmitarbeiter stehend

Talentemangel

Der anhaltende Fachkräftemangel in Verbindung mit der wachsenden Qualifikationslücke spielt sicherlich eine Rolle in der aktuellen Krise der Lieferkette. Die richtigen Mitarbeiter in den richtigen Funktionen zu haben, ist entscheidend für die Effizienz der Lieferkette.

Zu Beginn der Pandemie führten Quarantänen und Schliessungen zu einem Verlust von 114 Millionen Arbeitsplätzen allein im Jahr 2020. Während die COVID-19-Beschränkungen allmählich nachlassen und die Märkte wieder geöffnet werden, haben die Arbeitgeber immer noch Schwierigkeiten, die benötigten Talente zu finden und zu halten.

Dieser Fachkräftemangel hat seine ganz eigenen Ursachen, darunter die alternde Bevölkerung, die anhaltenden COVID-19-Bedenken, die grosse Resignation und die sich ändernden Anforderungen an die Arbeitnehmer. Ungeachtet der Gründe hat der Mangel an Arbeitskräften erhebliche Auswirkungen auf die Fähigkeit der Unternehmen, Störungen in der Lieferkette abzumildern.

In den Vereinigten Staaten beispielsweise fehlen 80.000 Lkw-Fahrer. Dieses Problem beschränkt sich nicht nur auf die USA. Die International Road Transport Union (IRU) berichtet, dass 20 % der Lkw-Arbeitsplätze in 20 Ländern Eurasiens im Jahr 2021 nicht besetzt werden können. Ohne Lkw-Fahrer wird es noch schwieriger, Produkte zwischen verschiedenen Orten zu transportieren.

In der Lieferkettenbranche ist es nicht einfach, freie Stellen zu besetzen. Wir haben es nicht nur mit einem anhaltenden Arbeitskräftemangel zu tun, sondern viele dieser Stellen erfordern auch spezielle Fähigkeiten und Erfahrungen. So müssen beispielsweise Lkw-Fahrer über die entsprechende Zulassung und Erfahrung verfügen. Oder Arbeitnehmer, die im Bereich des Lieferkettenmanagements tätig sind, müssen Erfahrung in der Materialplanung und -prognose haben.

Hinzu kommt, dass die Lieferkette heute stärker von der Technologie geprägt ist als je zuvor. Selbst Produktionslinien und Lagerhäuser sind mit Robotern und Automatisierungstechnik ausgestattet. Damit diese Technologie effizient funktioniert, brauchen die Unternehmen technikaffine Mitarbeiter. Und zwar nicht nur Spezialisten für Softwareprogrammierung und Datenanalysten. Sie benötigen auch Mitarbeiter der unteren Ebenen mit technischen Fähigkeiten und Erfahrungen. Leider zeigt eine aktuelle Studie, dass nur 1 % der Unternehmen der Meinung ist, dass sie über die erforderlichen digitalen Fachkräfte verfügen.

Begrenzter Bestand

Da die Planung, das Management und die Vorhersage der Lieferkette im Laufe der Jahre immer ausgefeilter und genauer geworden sind, haben die Unternehmen begonnen, ein kapazitätsnahes Geschäftsmodell für die Lieferkette einzuführen. Dies bedeutet, dass viele Unternehmen weniger Bestände vor Ort lagern. Stattdessen verlassen sie sich auf ihr komplexes Lieferkettennetz, um die benötigten Waren zum richtigen Zeitpunkt zu liefern.

Vor der Pandemie funktionierte dieses neue Geschäftsmodell recht gut, und die Unternehmen waren oft in der Lage, die meisten Störungen in der Lieferkette abzumildern. Dieses Modell ermöglicht es den Unternehmen, Kosten zu senken und die Effizienz am Arbeitsplatz zu verbessern, ohne die Qualität zu beeinträchtigen oder den Produktionsprozess zu behindern. Als COVID-19 jedoch plötzlich verschiedene Stufen des Lieferkettenprozesses zum Stillstand brachte, waren einige Unternehmen nur noch wenige Tage von erheblichen Lieferengpässen entfernt.

Das Problem ist, dass diese Art von Geschäftsmodell eine genaue Vorhersage erfordert, die bis zu diesem Zeitpunkt dank fortschrittlicher Technologie möglich war. Allerdings waren die Unternehmen damit nicht auf eine globale Pandemie oder das Ausmass der dadurch verursachten Störungen in der Lieferkette vorbereitet. Diese unvorhersehbare globale Krise machte auch die Zukunftsprognose, zumindest während der Pandemie selbst, noch schwieriger.

Darüber hinaus sahen sich Unternehmen, die in hohem Masse auf den Handel mit nationalen und internationalen Händlern angewiesen waren, mit den Schliessungen und Reisebeschränkungen konfrontiert. Diese Unternehmen waren gezwungen, auf lokale und regionale Vertriebshändler auszuweichen, die ebenfalls mit der gestiegenen Nachfrage überfordert waren.

Infolgedessen versprachen die Wirtschaftsführer, mehr lokale und regionale Lieferkettennetze aufzubauen, um sich vor künftigen Störungen zu schützen. Einer Studie zufolge beabsichtigten 38 % der weltweit tätigen Unternehmen, ihr Lieferkettennetz zu regionalisieren. Trotz dieses Versprechens zeigte eine Folgestudie jedoch, dass nur 25 % Massnahmen zum Aufbau eines Lieferkettennetzes ergriffen, das sich auf lokale und regionale Lieferanten konzentriert. Stattdessen stockten 61 % dieser Unternehmen ihre Bestände vor Ort auf.

Dies könnte nur eine kurzfristige Lösung sein, denn 90 % der befragten Unternehmen planen nach wie vor, ihre Lieferkettennetze irgendwann in der Zukunft zu regionalisieren. Diese Verlagerung könnte eine einmalige Gelegenheit für kleinere, stärker lokalisierte Unternehmen sein, die Lücke zu schliessen.

Produktionsmitarbeiterin
Produktionsmitarbeiterin

Weltweite Auswirkungen der anhaltenden Störungen in der Lieferkette

Anhaltende Engpässe in der Lieferkette haben die Unternehmen weltweit auf vielfältige Weise beeinträchtigt:

Unfähigkeit, die Kundennachfrage zu befriedigen

Laut einer aktuellen Studie ist die grösste Herausforderung für Unternehmen in der Lieferkette die Sicherung von Rohstoffen durch Lieferanten. Einige dieser Führungskräfte räumen ein, dass die mangelnde Diversifizierung ihres Lieferkettennetzes dafür mitverantwortlich ist, stellen aber auch fest, dass die Unfähigkeit der Lieferanten, mit dem technologischen Fortschritt Schritt zu halten, die Lieferkettenprozesse ebenfalls behindert.

Was auch immer die Gründe sind, wenn Ihr Unternehmen die für die Produktion benötigten Materialien nicht beschaffen kann, ist es nahezu unmöglich, die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen. Dieses Versagen in der Lieferkette können wir an der Zahl der leeren Regale in den Geschäften rund um den Globus erkennen.

Für Ihr Unternehmen bedeutet dieses Versagen in der Lieferkette jedoch mehr als nur eine langsame Lieferung von Produkten. Es könnte zum Verlust von Kunden führen, die Einnahmen schmälern und letztlich den künftigen Erfolg des Unternehmens beeinträchtigen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie Massnahmen zur Stärkung Ihrer Lieferkettennetze und -prozesse ergreifen, um die Effizienz zu verbessern und die Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen.

Längere Vorlaufzeiten

Selbst wenn Ihr Unternehmen in der Lage ist, die für die Produktion benötigten Rohstoffe zu beschaffen, kann die Kombination aus Lieferverzögerungen und Talentemangel zu längeren Vorlaufzeiten oder der Zeit, die für die Ausführung eines Auftrags benötigt wird, führen. Als Unternehmensleiter wissen Sie bereits, dass jede Verzögerung im Produktionsprozess kostspielig ist. Sie kann die Produktion verringern, das Vertrauen der Kunden schwächen, den Umsatz schmälern und die Einnahmen beeinträchtigen.

Normalerweise sind die Unternehmen in der Lage, einige Störungen in der Lieferkette abzumildern. Die derzeitigen Engpässe in der Lieferkette wirken sich jedoch auf alle Bereiche von der Produktion bis zur Lieferung aus. Sie führen zu Engpässen in den Produktionsprozessen aller Branchen. So führte der Mangel an Computerchips allein in der Automobilindustrie zu einem Verlust von 11,3 Millionen Produktionseinheiten. Ein weiteres Beispiel, das sich auf die Automobilindustrie auswirkt, ist die Verknappung von Kabelbäumen aufgrund des Ukraine-Russland-Konflikts. Automobilhersteller, darunter BMW, Volkswagen und Porsche, haben bereits Produktionsunterbrechungen angekündigt, die wahrscheinlich Monate dauern werden, bis alternative Lieferanten gefunden sind.  

Wie alle Unternehmer wissen, können längere Vorlaufzeiten zu einem geringeren Output, höheren Kosten und geringeren Einnahmen führen.

Erhöhte Versorgungskosten

Als ob Engpässe in der Lieferkette nicht schon genug wären, führen die gestiegene Nachfrage und wachsende Inflationssorgen auch noch zu höheren Material- und Lieferkosten. Wenn Ihr Unternehmen, wie viele andere, bereits mit Budgetbeschränkungen zu kämpfen hat, während Sie versuchen, sich auf einem Markt nach der Pandemie zurechtzufinden, wird dieser Prozess durch höhere Lieferkosten noch schwieriger. Die Unternehmen müssen jetzt nicht nur neue Lieferkettennetze entwickeln, die es ihnen ermöglichen, die benötigten Rohstoffe zu sichern, sondern auch der Kosteneffizienz höchste Priorität einräumen.

Darüber hinaus haben die Unternehmen mit einem weiteren Problem zu kämpfen: den gestiegenen Kraftstoffkosten. Der Russland-Ukraine-Konflikt hat die Kraftstoffpreise fast täglich in die Höhe getrieben. In den Vereinigten Staaten haben die Gaspreise ein Allzeithoch erreicht, und in Europa sind die Benzinkosten in einigen Gebieten um bis zu 62 % in die Höhe geschnellt.

Diese gestiegenen Kosten werden wiederum an Unternehmen weitergegeben, die bereits mit höheren Kosten aufgrund von Nachfrage und Inflation konfrontiert sind. So hat Amazon vor kurzem angekündigt, dass es von seinen Drittverkäufern eine 5 %ige Treibstoffgebühr verlangen wird. Unternehmen müssen harte Entscheidungen in Bezug auf ihr Lieferkettennetzwerk treffen, um die Kosten zu kontrollieren, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen.

Wer ist von diesen Engpässen in der Lieferkette am meisten betroffen?

Letztlich sind alle, von den Herstellern und Händlern bis hin zu den Einzelhändlern und Verbrauchern, von der derzeitigen Krise der Lieferkette betroffen. Am stärksten betroffen sind jedoch die Wirtschaftszweige, die sich inmitten des Lieferkettennetzes befinden, einschliesslich Fertigung und Logistik, sowie Einzelhändler, die auf die Lieferung von Waren angewiesen sind.

Die verarbeitende Industrie beispielsweise ist unbestreitbar eine der am stärksten betroffenen Branchen. Eine Verzögerung bei nur einem benötigten Rohstoff könnte die Produktion ganz zum Erliegen bringen. Heute haben viele Hersteller nicht nur mit einer einzigen Lieferverzögerung zu kämpfen. Stattdessen sind sie mit mehreren Engpässen in der Lieferkette konfrontiert, die sich gleichzeitig auf mehrere Stufen des Produktionsprozesses auswirken. Für diese Unternehmen ist es schwierig, den Personal- und Produktionsbedarf zu decken.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele dafür, wie sich die derzeitige Krise der Lieferkette auf Unternehmen und Verbraucher auswirkt.

Wann wird sich die Lieferkette wieder normalisieren?

Auch wenn die Störungen in der Lieferkette aufgrund der weltweiten Pandemie nur wenige Tage gedauert haben, wird es länger dauern, bis diese Schäden behoben sind. Die meisten Experten sind sich einig, dass die Störungen in der Lieferkette wahrscheinlich das ganze Jahr 2022 andauern werden, aber die Realität ist, dass es Jahre dauern könnte, bis diese Netze wieder auf das Niveau vor der Pandemie aufgebaut sind.

Das Fortbestehen des Talentmangels wird bei dieser Erholung sicherlich eine Rolle spielen. Wenn Unternehmen sich nicht die Talente sichern können, die sie benötigen, um die Nachfrage der Verbraucher zu befriedigen, könnte dies die Erholung der Lieferkette verzögern. Und wenn Lieferanten nicht die digitalen Fähigkeiten erwerben können, die sie für die Implementierung neuer Technologien benötigen, könnte es noch länger dauern, bis einige der komplexeren Probleme der Lieferkette gelöst sind.

Wenn Ihr Unternehmen, wie viele andere auf der ganzen Welt, aufgrund von Engpässen in der Lieferkette vor Herausforderungen steht, ist der erste Schritt zur Überwindung dieser Hindernisse ein klares Verständnis der Ursachen und Auswirkungen dieser Krise. Laden Sie unsere Präsentation über die Krise in der Lieferkette herunter.

Über den Autor
philipp vogel
philipp vogel

Philipp Vogel

district manager

Philipp Vogel startete als Polymechaniker EFZ in die Arbeitswelt. Diverse Weiterbildungen führten ihn in den strategischen Einkauf und zuletzt zu Randstad. Philipp arbeitet seit 15 Jahren bei Randstad und führt als District Manager die Filialen von Basel bis St.Gallen, damit diese ihre Ziele erreichen. In seiner Rolle schätzt Philipp die tägliche Abwechslung und die grosse Verantwortung. In der Freizeit betreibt er Kickboxen und ist ein aktiver Basler-Fasnächtler.

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